Ich abonniere die Schweizer Fernsehprogramm-Zeitschrift „TV Star“. Das gibt mir den Vorteil, dass ich von Serien-Starts frühzeitig erfahre. Aufgrund der Kurz-Beschreibung der Serie bzw. des Films weiss ich dann, ob es sich lohnt, einmal kurz reinzuschauen. Dann weiss ich jeweils nach wenigen Minuten, ob ich aussteige oder ob ich mir die ganze erste Folge ansehe. Und nach der ersten Folge entscheide ich, ob ich nächste Woche wieder einschalte.
Bei der US-Serie „Dirty Sexy Money“ hätte ich nie eingeschalten, wäre da nicht eine viel versprechende Beschreibung in der Programm-Zeitschrift gewesen. Und ich muss sagen: Die Serie gefällt mir. Es geht darin um die reichste Familie New Yorks und dessen Familienanwalt, der kleinere und grössere Herausforderungen für die Familie bewältigen muss.
Die Serie ist spannend, unterhaltsam, witzig und hat im weitesten Sinne auch etwas mit dem Thema Erfolg zu tun. Sie kommt jeweils am Montag Abend um 22.40 Uhr auf ORT 1. Warum wohl so spät? Ich nehme an wegen des Titels. Ich finde den Titel selber gar nicht gut!