Erfolg-Blog der Rusch-Firmengruppe

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Zum letzten Mal über Corona

Ich publiziere jetzt die E-Mail mit dem gleichnamigen Betreff jetzt auch noch im Blog:

Die Welt kehrt langsam zur Normalität zurück. Zum letzten Mal verschicke ich heute eine E-Mail mit dem Wort »Corona« im Text.

Hier drei Punkte:

1.
Der »Corona-Wahnsinn« wird wohl schon sehr bald ein Ding der Vergangenheit sein, über das niemand mehr reden wird ausser den Geschichtsprofessoren. Das hoffe ich zumindest sehr! Es spricht ja auch keiner mehr über die Vogelgrippe. Ich kann es kaum erwarten, dass endlich die Masken, die Absperrungen und die Handdesinfektionstische verschwinden. Das bedeutet auch bei der Rusch-Firmengruppe, dass die Corona-Rabatte demnächst enden. Nutzen Sie jetzt noch die Chance. Unter https://rusch.ch/rabatt-aktionen finden Sie eine Übersicht.

2.
Vor ein paar Tagen hörte ich mir eine neue Podcast-Folge von Tony Robbins an, dem bekanntesten Motivationstrainer der Welt und Milliarden-Unternehmer. Er lud ein paar sehr renommierte Experten ein, um Fakten zu Corona zu präsentieren. Wenn Sie Englisch gut verstehen, sollten Sie sich diese Podcast-Folge unbedingt komplett anhören: https://www.tonyrobbins.com/podcasts/covid-19-facts-from-the-frontline . Die Kern-Aussagen sind: Nur 0,1 bis 0,2 % der Infizierten sterben an Corona, was in etwa die gleiche Zahl ist wie bei einer heftigen Grippe. Die Regierungen haben überreagiert aufgrund von falschen Zahlen und falschen Hochrechnungen. Vier Länder, darunter Schweden, liessen die Schulen, Restaurants und Geschäfte offen und verzeichnen nicht mehr Tote (vielleicht sogar weniger dank der »Herdenimmunität«). Der Shutdown verursacht erheblichen Kollateralschaden (mehr Selbstmorde, mehr Hungertote in der Dritten Welt, mehr Depression, mehr Alkoholismus usw.). Wir machen ja auch keinen Shutdown, um Verkehrsunfälle zu vermeiden.

3.
Viele sind sich aber noch nicht bewusst, wie verheerend die wirtschaftlichen Auswirkungen sein werden. Es kann durchaus sein, dass dann alle von uns mehrere Jahre später als geplant in den Ruhestand gehen können. Im Robbins-Podcast erwähnte ein amerikanischer Experte, dass 47 % der Restaurants in seinem Staat gar nicht mehr öffnen werden, weil sie pleite sind. Um den Menschen und Firmen Tipps, Strategien und Motivations-Kicks zu geben, damit 2020 doch noch ein erfolgreiches Jahr wird, veranstaltet der Rusch Verlag bekanntlich den »Rusch-Online-Kongress 2020«. Wer noch nicht dabei ist, kann sich weiterhin anmelden unter www.rusch-kongress.com/rusch – obwohl wir mittendrin sind. Und man kann auch die Aufzeichnungen zu einem Sonderpreis kaufen unter www.rusch-kongress.com/aufzeichnungen2020

Ich bin froh, dass meine Einschätzungen von vor ein paar Monaten stimmten und dass doch nicht alles so schlimm ist, wie die Massenmedien und die Sozialen Medien uns damals suggerierten. Der wirtschaftliche Schaden ist zwar erheblich, aber zumindest sind nicht mehr Menschen gestorben als bei einer heftigen Grippe. (Eine Grippe ist übrigens auch sehr gefährlich für Menschen über 70 mit Vorerkrankungen, aber in den letzten 2000 Jahren gab es nie einen Shutdown deswegen.) Trotzdem bin ich schockiert, wie solch eine Massenhysterie und Angst in der ganzen Bevölkerung entstehen und sich während Monaten halten konnte. Schlimm war auch, dass viele Wissenschaftler, die Fakten präsentieren wollten, die nicht auf der Linie der allgemeinen Panikmache waren, attackiert oder einfach stumm gestellt wurden, indem die Videos auf den sozialen Netzwerken gelöscht wurden oder indem sie nicht mehr in Talkshows eingeladen wurden.

Hier noch etwas für die Skeptiker:
Unter https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html sieht man, dass pro Tag in Deutschland mehr oder weniger gleich viele sterben wie üblich. Durch den Shutdown wurde die Kurve jedoch flacher, sodass dann im Mai Menschen starben, die sonst im März gestorben wäre.

Sie haben bereits im März gemerkt, dass ich mich wie ein Leader verhalten habe, einen kühlen Kopf behielt, Fakten analysierte und mich nicht von den Panik anstecken liess. Dafür erhielt ich auch viele Lobes-E-Mails. Aber es gab auch ein paar böse E-Mails von denen, die sich von der Massenhysterie mitreissen liessen …

Sind Sie nun bereit für ein doch noch erfolgreiches, schönes und glückliches 2020? Dann lassen Sie uns gemeinsam Gas geben!