Erfolg-Blog der Rusch-Firmengruppe

Hier bekommen Sie die neuesten Informationen über unsere Hörbücher, Erfolgspakete, Online-Lehrgänge und weiteren Weiterbildungsangebote. Zudem präsentieren wir Ihnen wertvolle Wissenseinheiten mit den Themenschwerpunkten Business, Unternehmertum, Management, Erfolg, Gesundheit, Verkauf und Marketing.

»Die Alex Rusch Show«, Folge 1

In Folge 1 präsentiert Ihnen Alex S. Rusch in drei Show-Segmenten Marketingtipps und -ideen. Zudem sehen Sie etwas, das Sie nicht erwartet hätten…

Ist Alex Rusch ein Dickschädel?

Heute ging eine E-Mail mit dem Betreff „Ist Alex Rusch ein Dickschädel“ an unsere Newsletter-Leser. Das Interesse war gross.

Ein Kunde aus Österreich schrieb mir per E-Mail:
»Gratuliere zu dem Mail, welches ich soeben bekommen habe. Ich kann Ihnen nur bestätigen, dass etwa physisch in Händen zu halten für viele Kunden wichtig ist.«

Ich bringe diese Mail  jetzt auch noch hier im Blog, damit es noch mehr Menschen im Internet lesen können:

Warum wähle ich wieder einmal eine etwas provokante Betreffzeile? Weil ich Ihnen etwas beweisen will. Einige Leser werden vielleicht sogar sagen: »Ja, Alex Rusch ist dickköpfig, er ist stur.« Und auch der eine oder andere Mitarbeiter der Rusch-Firmengruppe wird es bestätigen …

Beharrliche Durchsetzungsfähigkeit ist nämlich eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg. Etwas Sturheit ist unverzichtbar, wenn man konsequent und zielorientiert arbeiten will. Man muss unbeirrbar dranbleiben, wenn man etwas durchsetzen und zum Erfolg führen will. Und trotzdem sollte man – das ist kein Widerspruch! – flexibel und offen sein, wenn eine Situation es erfordert. Vor allem muss man stets kundenorientiert handeln und die Angebote nach den Wünschen der Kunden ausrichten.

Am folgenden Beispiel sehen Sie, was ich damit meine:

Was bei uns am stärksten gekauft wird, das sind Produkte in Form von Audio-CDs und DVDs. Weniger gut laufen MP3-Downloads und Online-Lehrgänge – wenn man die Umsatzzahlen ins Verhältnis zueinander setzt. Unsere Kunden haben eben lieber »physische« CDs und DVDs, die in einem Paket geliefert werden. Etwas Greifbares eben. Das kann ich auch gut verstehen.

Wenn ich nun also bloss »stur« wäre und bestimmte Produkte partout ausschliesslich als Online-Lehrgänge herausbringen wollte, weil sie ursprünglich so und nicht anders geplant waren, dann würde ich auf diese Weise viel Umsatz »verschenken«. Aber so eigensinnig bin ich eben nicht!

Ich habe mit unverhohlener Freude festgestellt, dass der grösste Teil der Käufer und Teilnehmer des Online-Lehrgangs »Wochenlektionen für Unternehmer und Selbstständige« (www.wochenlektionen.com) auch nach einem Jahr noch dabeigeblieben ist. Das ist etwas, das sogar mich positiv überrascht hat und das ich als grosses Kompliment werte. Es hat sich also doch gelohnt, diesen Lehrgang so aufwendig zu produzieren. Und weil nach 52 Wochen noch so viele Teilnehmer dabeigeblieben sind, haben wir uns entschlossen, eine zweite Staffel von weiteren 52 Wochenlektionen zu produzieren (32 davon sind schon fertig).

Aber ich gebe auch ganz offen zu, dass die Anzahl der Teilnehmer am Online-Lehrgang im Vergleich zur Anzahl der Käufer eines vergleichbaren Erfolgspakets mit CDs und DVDs deutlich niedriger ist.

Mit anderen Worten: Wir könnten viel mehr Umsatz erzielen, wenn wir diesen Online-Lehrgang, der ja offensichtlich sehr gut ankommt, zusätzlich auch noch in »physischer« Form anbieten würden. Dabei spielt ein menschliches, psychologisches Moment eine gewisse Rolle: Etwas spürbar in Händen zu halten, das bereitet ein haptisches Vergnügen und signalisiert dem Besitzer das Gefühl, dieses Produkt erworben zu haben: »Das ist jetzt meins …«

Gesagt, getan: Ab sofort gibt es die »Wochenlektionen für Unternehmer und Selbstständige« auch noch in »greifbarer« Form, in Gestalt von 52 Wochen-Kuverts, in denen sich je eine Daten-CD und ein Hotsheet befinden. Wie das im Einzelnen ausschaut, sehen Sie im Info-Video auf der Website.

So erreichen wir mit diesem grossartigen Lehrgang auch noch unsere »eingeschworene« Erfolgspaket-Kundschaft, die vielleicht nicht so gern einen »körperlosen« Online-Lehrgang buchen würde, sondern es schätzt und daran gewöhnt ist, ein »Produkt zum Anfassen« zu erwerben.

Hier nun der Link zur »physischen Version«:

www.wochenlektionen.com/box

Und trotzdem auch noch der Link zum Online-Lehrgang:

www.wochenlektionen.com (Sie können ihn einen Monat lang kostenlos testen!)

Ich bin übrigens – das werden Sie schon bemerkt haben – richtiggehend stolz auf diese inhaltsstarken, praxiserprobten »Wochenlektionen«, in denen enorm viel Wissen steckt, das Unternehmer und Selbstständige spürbar weiterbringt.

Mit freundlichen Grüssen

Alex S. Rusch

PS: Es hat uns tatsächlich viel Geld und Zeit gekostet, diese Wochenlektionen in so hoher Qualität zu produzieren. Das ist sicherlich auch ein Grund dafür, dass unsere Kunden und Teilnehmer diese Wochenlektionen so sehr schätzen.
PPS: Das Besondere daran ist, dass dieser Lehrgang pro Woche lediglich rund 15 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nimmt. Das Wissen, das Ihnen dabei vermittelt wird, besteht aus äusserst wertvollen und praxiserprobten Kenntnissen, Tipps und Strategien, die Sie dann jeweils in den sieben Tagen bis zur nächsten Lektion umsetzen können. Ja, wirklich: Praxis pur! www.wochenlektionen.com/box

Wann schläft denn Alex Rusch?!

Ich wurde schon mehrmals von Kunden gefragt: »Herr Rusch, wann schlafen Sie eigentlich?« Mit dieser Frage nehmen Kunden Bezug auf meine grosse Produktivität. So richtig bewusst wird einem das, was mein Team und ich in den letzten Jahren geleistet haben, erst, wenn man sich www.rusch.ch/angebote anschaut.

Nun, ich kann Sie beruhigen. Ich schlafe fast jede Nacht sieben Stunden, manchmal sogar acht. Früher waren es nur sechs Stunden, aber inzwischen habe ich gemerkt, dass ich produktiver und ausgeglichener bin, wenn ich sieben Stunden schlafe.

Wie schaffe ich das? Ich wende selber auch die Strategien des Erfolgspakets »Wie Sie in den nächsten 18 Monaten mehr erreichen als in den vergangenen zehn Jahren« (www.18monate.com/some ) an. Dazu gehört natürlich auch, dass ich die Firma gut organisiert und mir ein Top-Team zusammengestellt habe. Und ich setze viele andere »18 Monate«-Strategien ein.

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Wenn Sie die Rusch-Firmengruppe und mich schon länger kennen, haben Sie vielleicht gemerkt, dass es in den Jahren 2000 und 2001 zu einem grossen Schub kam (viele neue Produkte, viele neue Projekte). Damals habe ich ganz unbewusst die »18 Monate«-Strategien angewandt. Danach wurde es wieder etwas ruhiger. Und dann, 2008 bis jetzt, kam wieder neuer Schwung, weil ich seither die »18 Monate«-Strategien sehr bewusst und konsequent anwende. Deshalb hält der Schwung auch an.

Das wurde mir gerade vor rund zwei Wochen bewusst, als ich den Text für die Website www.rusch.ch/angebote erstellte – dort finden Sie eine Übersicht der rund 70 wichtigsten Websites der Rusch-Firmengruppe.
Nebenbei erwähnt: 2006 hatten wir erst so um die fünf Websites – und noch keine Info-Videos.

Aber bei allem, was wir tun, geht es nicht um mich, sondern um Sie und Ihre Firma, um Ihren Erfolg. Wir bieten grossartige Produkte und Dienstleistungen, welche Ihnen das erforderliche Wissen vermitteln und Sie zum Umsetzen animieren. Und all das in hoher Qualität. Deshalb nennen sich viele unserer Kunden selber auch »Raving Fans« der Rusch-Firmengruppe.

Mein Tipp:
Sehen Sie sich www.rusch.ch/angebote einmal genau an. Wir haben unsere Angebote optimal nach Rubriken unterteilt, damit Sie das finden, was Sie gegenwärtig zur Steigerung Ihres persönlichen und/oder geschäftlichen Erfolges brauchen.

Ein Freund sagte zu mir: »Das Beste, was mir passieren konnte, war, mein iPhone zu verlieren«

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Einer meiner besten Freunde ging im Dezember mit seinem kleinen Sohn und seinem Hund im Schnee spazieren. Dabei verlor er sein iPhone. Es ist bis heute unauffindbar. Für ihn war das Glück im Unglück, wie er mir später berichtete. Er drückte es noch deutlicher aus, indem er sagte: »Das Beste, was mir passieren konnte, war, mein iPhone zu verlieren.«

Warum? Weil er sich danach ein »herkömmliches« Handy besorgte. Also ein Handy, das nur zum Telefonieren da ist. Dadurch konnte er seine Produktivität massiv steigern. Mit dem iPhone war er ständig bei Facebook eingeloggt. Und er wurde alle paar Minuten durch eingehende E-Mails und deren Beantwortung von seinen Hauptaufgaben abgelenkt.

Er gab auch ganz offen zu, dass er einfach der Versuchung nicht widerstehen konnte, eingehende E-Mails sofort zu lesen, um zu sehen, ob Bestellungen reinkamen, und auf Facebook alles mitzuverfolgen. Seine Neugierde war zu gross.

Ich glaube, dass es vielen so geht. Deshalb empfehle ich zum Beispiel im Erfolgspaket »Wie Sie in den nächsten 18 Monaten mehr erreichen als in den vergangenen zehn Jahren« (www.18monate.com ) auch, dass man seine E-Mails manuell abruft – und zwar nur alle paar Stunden. Zudem ist meine Empfehlung, dass man maximal 15 Minuten pro Tag für Social Media (Facebook, XING, Twitter) einsetzt, ausser man kann mit Zahlen belegen, dass man dort einen hohen Umsatz je investierte Stunde generiert, was bei den wenigsten der Fall sein wird.

Ich bin ein Fan von moderner Technik, aber nur dann, wenn sie mir hilft, meine grossen Ziele zu erreichen. Wenn sie mich von meinen Hauptaufgaben ablenkt, muss ich entweder davon Abstand nehmen oder disziplinierter damit umgehen, zum Beispiel mit Zeit-Budget.

Carsten Höfer setzt tatkräftig die Strategien aus dem Rusch-Marketing-Seminar um

Was mich besonders freut, ist, dass zahlreiche Teilnehmer des Seminars »Hochwirksame Marketing-Strategien für Top-Resultate«, auf dem das gleichnamige Erfolgspaket beruht (www.erfolgreichesmarketing.com/ew ), die vermittelten Strategien im grossen Stil umgesetzt haben und dadurch beachtliche Erfolge erzielen konnten.

Ich möchte Ihnen im Folgenden den Erfolgsbericht von Carsten Höfer präsentierten. Er besuchte das Seminar im Juni 2010. Daraufhin setzte er mich auf seine Adressliste. So konnte ich sehen, wie gekonnt und auch konsequent er die Marketing-Strategien umsetzt. Einige Folge-Kontakte baute er per E-Mail auf, andere auf dem Postweg (zum Teil mit auffälligen Beilagen, wie im Seminar empfohlen). Damit hat er mich beeindruckt. Daher bat ich ihn, einen kurzen Bericht für unsere Kunden und Interessenten zu schreiben. Hier seine Story:

Carsten_Höfer

Als Kabarettist aus Deutschland mit eigenvertretender Agentur war ich sicher einer der ungewöhnlicheren Teilnehmer auf dem Marketing-Seminar. Das Marketing-Seminar »Hochwirksame Marketing-Strategien für Top-Resultate« besuchte ich zu einem Zeitpunkt, als mir meine eigenen, bis dahin zwar engagierten, aber relativ unstrukturierten Marketing-Strategien nicht mehr den gewünschten Erfolg brachten.

Sicher, ich war nicht wenig erfolgreich, hatte TV-Auftritte und war gut gebucht. Aber es gab in meiner Branche viele potenzielle und hochkarätige Kunden, die ich bisher noch nicht von der besonders hohen Qualität meiner Arbeit überzeugen konnte.

Das Seminar hat mir geradezu ein Füllhorn an Strategien, konkreten Anwendungen und Ideen geliefert, die ich für meine Branche umsetzen konnte. Nachdem ich angefangen hatte, meine Umsetzungspunkte abzuarbeiten, stellten sich bereits erste Erfolge ein, die ich bis dahin nicht für möglich gehalten hätte. Besonders freue ich mich darüber, dass einer der renommiertesten Player in meiner Branche, den ich über acht Jahre lang ergebnislos »bearbeitet« hatte, nun auf einmal tatsächlich ein Drei-Tage-Engagement gebucht hat.

Alex Rusch hat mir auf dem Marketing-Seminar den Nutzen von Direktmarketing einleuchtend erklärt. Neben den Strategien von Alex Rusch haben mir einige der Gastdozenten wirklich hervorragende Inspirationen geliefert, die mir ganz neue Möglichkeiten innerhalb meines Berufes aufgezeigt haben.

Ohne das Seminar wäre ich wohl erst später, vielleicht auch nie auf die Idee gekommen, ein Buch zu schreiben, um meinen Expertenstatus in meinem Fachgebiet auf unterhaltsame Weise zu zementieren. Halten Sie Ausschau nach einem Buch mit dem Titel »FRAUENVERSTEHER« von Carsten Höfer (voraussichtlich ab November 2011). Dann wissen Sie: Dieses Buch wäre ohne das Marketing-Seminar wahrscheinlich nicht entstanden.
Wie immer bei den Erfolgspaketen von Alex Rusch gilt natürlich auch hier: Es reicht nicht, sich das Paket zu kaufen, es anzuschauen und zu denken: »Ja, das ist interessant.« – Sie müssen danach dann auch wirklich selbst aktiv werden und an der Umsetzung arbeiten. Ich bin nun seit mehreren Monaten dabei, meine Umsetzungsliste abzuarbeiten, habe vieles bereits realisiert und sehe, wie sich die Erfolge auf unterschiedlichen Ebenen einstellen, aber ich habe noch vieles, was ich unbedingt noch machen möchte.

Fazit aus meiner Sicht: Das Erfolgspaket »Hochwirksame Marketing-Strategien für Top-Resultate« ist etwas für Leute, die sich dazu motivieren lassen wollen, wirklich etwas an sich und ihrer Arbeitsweise im Marketing zu verändern. Ein tolles System für »Macher«.

Carsten Höfer (Kabarettist mit preisgekröntem Programm »FRAUENVERSTEHER«). www.carsten-hoefer.de

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Ich bin äusserst erfreut, zu sehen, wie gut Carsten Höfer die Marketing-Strategien umsetzt. Das bemerken Sie sofort, wenn Sie seine Website anschauen. Dort werden die langjährigen Rusch-Kunden den »Rusch-Stil« erkennen. Vielleicht hinterlassen Sie auch einmal auf einem seiner Opt-in-Formulare Ihre E-Mail-Adresse und sehen, was danach in Bezug auf Marketing geschieht.

Und nun zu Ihnen! Wie sieht es bei Ihnen aus? Möchten Sie auch grosse Erfolge im Marketing erzielen? Dann gehen Sie gleich jetzt (nochmals) auf die Website www.erfolgreichesmarketing.com/ew und kaufen Sie ein Exemplar des Erfolgspakets »Hochwirksame Marketing-Strategien für Top-Resultate«.

Haben Sie schon einmal Alex S. Rusch ohne Krawatte gesehen?

Diejenigen, die mich aus dem Internet oder durch Seminare bzw. »Round Table«-Meetings kennen, haben mich bisher immer nur mit Massanzug und Krawatte erlebt. Das ist auch mein persönlicher »Dress-Code« für solche Anlässe. Deshalb besitze ich unzählige Massanzüge, Masshemden und Krawatten. Was aber viele nicht wissen: Im Büro und zu Hause trage ich nahezu immer Freizeitkleidung, im Hochsommer sogar Shorts. Für kreative Arbeiten ist das viel bequemer. Wenn ich Seminare in Urlaubsparadiesen wie Mallorca durchführe, trage ich im Seminarraum einen Massanzug und ausserhalb des Seminarraums vorwiegend Freizeitkleidung. Auf dem Foto hier sehen Sie mich im Garten in der Freizeit.

AlexRusch_Freizeitkleidung

Mein Erfolgstipp zu diesem Thema: Bei Kundenkontakt lieber »over-dressed« (= zu gut gekleidet), privat darf es auch lockerer sein. Definieren Sie für sich selber eine Kleiderordnung. Eine Idee wäre es zum Beispiel, im Büro einen Massanzug im Schrank griffbereit zu halten, falls es kurzfristig einen wichtigen Kundentermin gibt.

Beim Zähneputzen steigere ich meinen Erfolg – ja, wirklich!

Ich gebe es zu, auch in meinem Jaguar gibt es kein (!) Kassettengerät mehr. Und beim Jaguar-Sound-System wäre es schwierig, vielleicht sogar unmöglich, es nachträglich einzubauen. Aber ich besitze nach wie vor Hunderte von Hörbüchern in Kassettenform, viele davon aus Amerika. Und es wäre ja äusserst schade, geradezu dumm, diese niemals mehr anzuhören, denn Dutzende davon sind wahre »Perlen« an Wissen und Inspiration. Daher nutze ich nun schon seit längerer Zeit ein tragbares, batteriebetriebenes Kassettengerät. So kann ich mir während des Zähneputzens (mit Zahnseide und allem dauert das ja seine Zeit), während des Anziehens und gelegentlich auch bei Küchenarbeiten meine Kassettenhörbücher weiterhin anhören.

Zähneputzen
Am Anfang war das etwas schwierig, weil ich immer wieder vergass, das Kassettengerät hinzustellen und einzuschalten. Inzwischen ist es längst eine Gewohnheit, eine »positive Gewohnheit«, geworden So konnte ich mich während dieser ungenutzten Zeit beim Zähneputzen und dergleichen von über 90 Stunden Tony Robbins Power-Talks nochmals motivieren lassen, mir Originalaufnahmen von dem unvergleichlichen W. Clement Stone nochmals anhören, mich von Jack Canfield inspirieren lassen und auch sonst viel Erfolgswissen auffrischen und Motivation tanken. Das alles nur, weil ich die Entscheidung getroffen habe, mir ein Kassettengerät zuzulegen, und dann die Gewohnheit entwickelt habe, »Leerzeiten« bei Routinetätigkeiten zu Hause hierfür zu nutzen.

Damit unsere Kunden, die ja zum Teil auch Dutzende von Rusch-Hörbüchern in Kassettenform noch zu Hause haben, diese tolle Gelegenheit ebenfalls nutzen können, haben wir direkt beim Hersteller eine riesige Ladung Kassettengeräte bestellt, welche wir nun unter gewissen Voraussetzungen an unsere Kunden sogar verschenken. Mehr dazu erfahren Sie unter www.rusch.ch/promotion – schon viele unserer Kunden besitzen nun solch ein tragbares, batteriebetriebenes Stereo-Kassettengerät. Ich bin ohnehin der Meinung, dass es für den Einsatz zu Hause nichts Besseres gibt als ein Kassettengerät. So muss man wirklich nur auf den Start-Knopf drücken, ohne sich um ein Menü kümmern zu müssen.

Der Uhrenkönig Nicolas G. Hayek starb mit 82 Jahren am Schreibtisch

Nicolas_Hayek

Am 28. Juni 2010 starb Nicolas G. Hayek, der Verwaltungsratspräsident der Swatch Group, im Alter von 82 Jahren an seinem Schreibtisch an Herzversagen. Eine Bekannte von mir brachte es auf den Punkt mit dem Satz: »Ein schöner Tod.«

Hayek war ein Vollblut-Unternehmer, der seine Arbeit liebte. Deshalb war er auch noch mit über 80 Jahren Verwaltungsratpräsident eines börsennotierten Weltkonzerns. Die meisten seiner Kollegen treten mit 70 aus dem Verwaltungsrat (in Deutschland Aufsichtsrat) zurück.

Ich finde, es spricht überhaupt nichts dagegen, dass man mit 82 Jahren noch arbeitet, sofern man in seinem Beruf die nötige Erfüllung findet. Es liegt an jedem Einzelnen selbst, unseren Beruf so zu gestalten, dass wir ihn auch wirklich lieben.

Ein Mitglied des »Rusch Erfolgswissen Round Table« (www.rusch-round-table.com ), Leiter einer Versicherungsagentur, sagt laut und deutlich, dass er seinen Beruf liebt. Das finde ich wunderbar. Und weil er seinen Beruf liebt, ist er auch sehr erfolgreich darin.

Lieben Sie Ihren Beruf ebenfalls? Zum Teil müssen Sie nur ein paar kleine Dinge ändern, damit aus Ihrem normalen Job nahezu ein Traumjob wird. Dazu gehört zum Beispiel wirkungsvolleres Delegieren, Outsourcing, Erschliessung von neuen Verantwortungsbereichen, ein stärkerer Fokus auf die positiven Aspekte des Jobs usw.

Nehmen Sie die schönen Dinge überhaupt noch wahr?

Diese Blumen habe ich vor ein paar Wochen in meinem Garten mit der Handy-Kamera ganz spontan fotografiert. Damit möchte ich etwas illustrieren, nämlich: Wir sind tagtäglich von schönen Dingen umgeben, nehmen sie aber leider oft nicht (mehr) wirklich wahr.

Blumen
Ich sagte kürzlich im »Alex Rusch Inner Circle« (www.inner-circle.ch ), dass es vielen so geht: Zu Beginn schätzt und geniesst man bestimmte Dinge zwar, dann werden diese jedoch schon bald zur Selbstverständlichkeit. Das ist schade. Schliesslich haben Sie zum Teil lange und hart darauf hingearbeitet. Da sollte doch der Genuss schon länger andauern.

Ich persönlich erfreue mich fast jeden Tag an dem unverbauten Blick auf den Hallwilersee von meinem Home Office aus, insbesondere wenn es nicht neblig ist.

Auch meinen Jaguar fahre ich jeden Tag mit Freude. Das besondere Steuerrad, das hochwertige Leder und die schöne Inneneinrichtung geniesse ich.

Und wenn ich im Garten sitze, geniesse ich die grünen Landschaften, den Seeblick, meinen kleinen Teich, die Abgeschiedenheit und die Ambiance. So kann ich besonders kreativ und produktiv sein.

Daher ist mein Tipp:
Achten Sie heute einmal ganz bewusst bei sich zu Hause, auf dem Arbeitsweg und in der Firma auf schöne Dinge. Sie werden sehen, dass Ihnen das ein tolles Gefühl geben wird.

Wow! Die Schweiz hat ein Plus im Bundeshaushalt und kann die Staatsverschuldung um 11 Milliarden Franken reduzieren

Ich war hoch erfreut und auch stolz auf die Schweiz als ich in der Wirtschaftszeitschrift „Bilanz“, Ausgabe 07/2010, im Editorial las: „Der Bundeshaushalt schliesst das Krisenjahr 2009 mit einem Plus von 2,7 Milliarden Franken ab. Und dies in einer Zeit, in der die meisten anderen Länder in Milliardenlöchern versinken. Weiter konnte die Staatsverschuldung um 11 Milliarden Franken reduziert werden.“ Das sind also rund 7 Milliarden Euro Reduktion bei der Staatsverschuldung. Ein Rezept ist sicherlich eine schlankere Bürokratie. Da wir sowohl in Deutschland als in der Schweiz mit der Rusch-Firmengruppe tätig sind, spüren wir hautnah den Unterschied. Allein schon Geld gerichtlich eintreiben, ist in der Schweiz administrativ viel leichter und die Durchlaufzeit bei den Behörden um Welten schneller. Die EU-Behörden sollte Consulants aus der Schweiz kommen lassen …