Erfolg-Blog der Rusch-Firmengruppe

Hier bekommen Sie die neuesten Informationen über unsere Hörbücher, Erfolgspakete, Online-Lehrgänge und weiteren Weiterbildungsangebote. Zudem präsentieren wir Ihnen wertvolle Wissenseinheiten mit den Themenschwerpunkten Business, Unternehmertum, Management, Erfolg, Gesundheit, Verkauf und Marketing.

Das Anwenden von Erfolgswissen steht nun im Vordergrund bei „Noch erfolgreicher!“

Seit Januar 2000 gibt es nun schon die auflagenstarke Zeitschrift „Noch erfolgreicher!“. Seit einigen Jahren lautet der Untertitel „Das Magazin für zielstrebige Unternehmer, Führungskräfte, Vertriebsprofis und Selbstständige“. Dieser bleibt auch. Was sich jedoch geändert hat, ist der inhaltliche Schwerpunkt.

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Die Zeitschrift „Noch erfolgreicher!“ soll ab sofort nicht nur lehrreiche und interessante Beiträge liefern, sondern die Leser auch dazu animieren, Umsetzungspunkte zu notieren und sie in Angriff zu nehmen. Aus diesem Grund gibt es jetzt neu die Rubrik „Lesen – entscheiden – umsetzen“, wo sich die Leser bis zu acht Umsetzungspunkte notieren können. Zudem steht im Editorial der Tipp, man solle die Zeitschrift mit einem Leuchtstift lesen (der Tipp ist übrigens auch mit Leuchtstift markiert). Selbst wenn man nur ein bis drei Umsetzungspunkte aufschreibt und diese in Angriff nimmt, hat man als Leser bereits den Wert eines 500-Euro-Tagesseminars erzielt (für nue € 9,80 je Heft!).

Und es gibt auch noch die neue Rubrik „Lektion des Quartals“ mit einer jeweils besonders informativen und erfolgsfördernden Lektion.

Ja, wie Sie sehen, muss man diese Zeitschrift einfach haben. Wenn Sie noch nicht zu den Abonnenten gehören, können Sie sich unter www.noch-erfolgreicher.com informieren.

Wirkt sich Windows Vista und Office 2007 schlecht auf unsere Produktvität aus? Gemäss meiner Meinung lautet die Antwort ganz klar JA!

Die meisten von uns verbringen relativ viel Zeit vor dem PC. Wenn wir also unsere persönliche Produktivität erhöhen möchten, ist der PC ein guter Startpunkt.

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein neues Betriebssystem nicht automatisch bedeutet, dass es für mich besser ist. Als ich einen neuen Laptop kaufte, waren Windows Vista und Office 2007 bereits vorinstalliert. Ich wurde überredet, es einmal damit zu versuchen. Ich quälte mich daraufhin sechs Wochen damit. Dann war Schluss für mich! Ich brachte den Laptop unserer IT-Firma und liess wieder XP und Office 2003 darauf laden. Der ganze Spass kostete mich zwar mehrere Hundert Euro, aber meine Produktivität war mir das mehr als wert.

Viele Menschen klagen über Vista und Office 2007. Viele! Aber sie finden sich einfach damit ab. Ich nicht. Wenn ich merke, dass etwas meine Produktivität erheblich reduziert, muss ich handeln. Gemäss meiner Erfahrung ist Vista langsam. Ständig ladet ewas im Hintergrund. Aber auch mit Office 2007 ist man viel langsamer, weil man ständig ein Register wechseln muss, was mit Office 2003 nicht nötig war. Und auch auf Office 2007 rechnet ständig etwas im Hintergrund. Mehrmals stürzte bei mir Outlook 2007 ab (wohl weil ich viele E-Mails gespeichert habe, die im Office 2007 ständig indexiert werden).

Soeben lass ich in Ausgabe 20 der Zeitschrift „K-Tipp“, die auflagenstärkste abonnierte Zeitschrift der Schweiz, Folgendes über Vista: „Da verkauft Micosoft ein neues Betriebssystem, das den Anwendern fast nur Ärger bereitet. Es braucht viel zu viel Speicher, ist langsam, nervt mit endlosen Meldungen und erkennt den Drucker nicht mehr. Ein Ärger von A bis Z.“ Dann schreibt der Autor Ueli Schmezer, dass somit Microsoft gleich doppelt Kasse macht. Einerseits durch den Verkauf des mangelhaften Vista Betriebssystems und andererseits durch den Verkauf von Windows 7, was Abhilfe schaffen soll, aber auch wieder eine Stange Geld kosten wird.

Meine Empfehlung hierzu: Behalten Sie vorest XP. Warten Sie mindestens bis 2011 und steigen Sie erst dann direkt auf Windows 7 um. Ich denke, bis dann sind die schlimmsten Fehler behoben. Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie meinen Tipp umsetzen …

Einge meiner Kunden stiegen auf Linux oder Mac um, weil sie das Vertrauen in Microsoft verloren haben. Das ist sicherlich auch ein gangbarer Weg. Ich persönlich würde jedoch davon abraten. Warum? Weil es dann eben doch viele Einschränkungen gibt, da nicht alle Computer-Programm auf Linux oder Mac laufen.  Klar, man könnte sich dann Alternativ-Programme suchen. Aber das bedeutet wieder Aufwand. In dieser Zeit könnte man etwas tun, das uns unserer grossen Zielen näher bringt. „Mehr erreichen in der vorhandenen Zeit“ sollte immer im Vordergrund stehen.

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Wer zuwenig Arbeit hat, kann deswegen Schlafstörungen, Herzbeschwerden oder Depressionen erhalten

Wenn man zuviel zu tun hat, denkt man oft: „So-und-so hat es schön, denn er hat einen Schoki-Job“ (das ist die Schweizer Bezeichnung für einen Job, bei dem man nicht viel tun muss).

Das Problem bei solch einem „Schokoladen-Job“ ist aber, dass man im Grunde unterfordert ist. Dort sein muss man ja ohnehin, aber das Hauptziel des Tages ist in diesem Fall, die Zeit „durchzubringen“. Und das ist psychisch sehr belastend. Ich weiss, was das bedeutet. Vor fast 20 Jahren hatte ich einmal eine Stelle auf Zeit für fünf Monate in einer Behörde, wo ich als schneller Mitarbeiter unterfordert war.

Arbeiten

Studien zeigen, dass zuwenig Arbeit krank macht. Die Folgen können Schlafstörungen, Herzbeschwerden und Depressionen sein. Das Schlimme ist ja, dass der Arbeitnehmer oft so tun muss, als ob er sehr beschäfigt wäre, weil er Angst hat, dass seine Stelle sonst abgebaut wird.

Hier nun aber konkrete Tipps von mir:

Arbeitnehmer, die zuwenig Arbeit haben und unterfordert sind, könnten die Stunden, in denen sie kaum etwas zu tun haben, nutzen, um Verbesserungsvorschläge zu erstellen, Ihre Ablage zu optimieren und sich für Spezialprojekte freiwillig zu melden. Und es gibt noch vieles mehr. Aber man muss eben Initiative ergreifen. Der Nebeneffekt ist, dass das dann auch zu Gehaltserhöhungen und Beförderungen führen wird.

Selbstständige, die zuwenig Arbeit haben (also zum Bespiel freiberufliche Webdesigner, Fotografen etc.), sollten nicht einfach nur depressiv vor dem Telefon sitzen und auf Aufträge warten, sondern aktiv werden. Damit meine ich, sich im Bereich Marketing und Verkauf weiterbilden und dann die ruhige Zeit nutzen für Neukundengewinnung und um den Auftritt der Firma zu verbessern (Büro verschönern, Prospekte besser texten, Muster von Arbeiten aufbereiten usw.).

Was wir machen, machen wir richtig!

Wenn ich ein Erfolgspaket konzipiere, ist es immer mein Ziel, dass daraus ein Meisterwerk entsteht. Im Vordergrund steht immer ein grosser Kundennutzen. Gleichzeitig achte ich darauf, dass das Erfolgspaket einzigartig ist und dass die Kunden gerne damit arbeiten. Hier sehen Sie die einzelnen Elemente des Erfolgspakets „Wie Sie in den nächsten 18 Monaten mehr erreichen als in den vergangenen zehn Jahren“ (www.18monate.com).

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Es ist eine optimale Kombination von Elementen, die eine maximale Wirkung herbeiführen. Wir investieren sehr viel Geld in Qualität. Aber es zahlt sich aus, denn wer einmal ein Alex Rusch Erfolgspaket kauft, bestellt oft weitere Alex Rusch Erfolgspakete. Der Nutzen und die Qualität überzeugen!

Der Startschuss fiel heute pünktlich um 14.00 Uhr auf www.18monate.com

Eigentlich wollten wir bei www.18monate.com schon letzte Woche die Tore öffnen, aber zum Glück habe ich mich vor ein paar Wochen entschlossen, eine Reservewoche hinzuzufügen und das Startdatum auf den 20. Oktober zu legen. Zum Glück! Denn das Post-Mailing kam etwas später bei den Kunden an und das Muster des Erfolgspakets, das wir für den Dreh des Videos brauchten, kam auch erst vor sechs Tagen bei uns an. Alles wirklich „just in time“.

Dank dieser Reserve konnten wir heute pünktlich um 14.00 Uhr alles online stellen. Die Begeisterung bei unseren Kunden ist gross!

18monate_boxEin Jahr intensive Arbeit stecken hier drin. Plus rund zwei Jahre Vorarbeit. Unsere Kunden werden stark von diesen Inhalten profitieren.

Der 20. Oktober rückt näher – die Spannung steigt

Sie haben vielleicht schon davon gehört, dass am Dienstag, 20. Oktober, um 14.00 Uhr der Startschuss fällt auf www.18monate.com. Wir machen es weiterhin geheimnisvoll.

Immerhin – unter www.insider-blog.ch gibt es ein paar Hints sowie Erfolgsstories von Kunden.

Und im „Rusch Podcast Nr. 17“ (www.rusch.ch/podcast) ist das sozusagen das Haupt-Thema während einer halben Stunde.

Mehr als das verrate ich aber auch noch nicht…

Fernsehtipp: Frau Dr. Lenz – der grosse Firmen-Check

Ich sehe mir sehr gerne Sendungen an, die sowohl lehrreich als auch unterhaltsam sind. Gerade kürzlich stiess ich wieder auf eine Sendung, die man leicht übersehe könnte. Sie heisst nämlich „Frau Dr. Lenz“. Hinter solch einem Titel würde man normalerweise eine Arzt-Serie oder aber eine Anwaltsserie erwarten, was ich mir – abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen – nie ansehe. Im Untertitel steht jedoch ganz klein „Der grosse Firmen-Check“.

Ich sah mir dann eine Folge an. Und ich war begeistert. Es ist sozusagen das WDR-Gegenstück zu der Kabel1-Sendung „Hagen hilft“. Frau Dr. Lenz ist also der weibliche Stefan Hagen. Die Sendung „Frau Dr. Lenz“ läuft jeweils am Montag von 20.15 Uhr bis 21.00 Uhr auf WDR.

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Frau Dr. Lenz hat nicht nur eine gepflegte, attraktive und professionelle Erscheinung, sondern sie ist auch dynamisch, kreativ und lösungsorientiert. Ich habe mir schon zwei Folgen angeschaut. Frau Dr. Lenz hat mich überzeugt. Nächste Woche sehe ich mir die Sendung wieder an.

Bei solch einer Sendung kann man direkt – und vor allem indirekt – einiges lernen. Der eine oder andere Impulse lässt sich auf die eigene Firma oder die Firmen meiner Klienten übertragen.

Zielorientiert, entschlossen, aber doch gelassen

Ich bin dafür bekannt, dass ich sehr zielorientiert und entschlossen bin. Gerade aber heute wurde mir bewusst, dass ich auch eine gesunde Portion Gelassenheit besitze, was sehr gut ist. Das war vor zehn Jahren noch nicht der Fall. Ich regte mich viel schneller auf, was sich dann auch negativ auf meinen Nacken und Rücken auswirkte. Jetzt kann ich viel besser mit Stress und Herausforderungen umgehen.

Mit „Gelassenheit“ meine ich, dass ich mich entweder gar nicht aufrege oder aber nur ganz kurz. Ich bleibe „cool“ und entscheide dann wie ich mit der Situation umgehe.

Noch nie musste ich soviele Geschäftsbereiche und Projekte gleichzeitig jonglieren wie jetzt. Da gibt es jeden Tag Dinge, die nicht ganz so laufen wie ich es gerne hätte. Dabei ist es wichtig, dass ich nicht emotional reagiere, sondern mit klaren Regeln, gesundem Menschenverstand und unter Einbezug meines Wissens und meiner Erfahrung handle.

Gelassenheit ist also auch ein Erfolgsprinzip. Sogar ein ganz schön wichtiges.

Mit Gelassenheit meine ich natürlich nicht, dass ich mir auf der Nase herumtanzen lasse. Wer schon einmal probiert hat, mich hereinzulegen, weiss, dass ich dann knallhart reagieren kann. Aber mit einer gesunden Distanz, mit Konsequenz, mit Systematik und mit Gelassenheit.

Neid lähmt die deutsche Wirtschaft

Wenn jemand in Amerika US$ 300.000,- pro Jahr verdient, wird er von den meisten Menschen seiner Nachbarschaft und seines Umfelds bewundert. Da gibt es dann Bemerkungen wie folgt: Wow, wie hat er das nur geschafft. Toll, solch ein Einkommen möchte ich auch einmal haben.

In Deutschland ist das leider in vielen Kreisen anders. Das merkt man besonders stark in Sendungen wie zum Beispiel „Hart, aber fair“ auf ARD. Eine Sendung, die man sich lieber nicht regelmässig anschauen sollte. Aber auch in Sendungen wie „Maybrit Illner“ im ZDF ist das oft stark sürbar. Eigentlich müsste in diesen Sendungen das Wort „Neid“ im Namen vorkommen. Hier ein Titelvorschlag: „Neid Deutschland“.

Wenn die Leistungsträger des Landes zum Teil geradezu angegriffen werden, finde ich das schlimm. Schliesslich sind Unternehmer die treibenden Kräfte des Landes. Sie schaffen Arbeitsplätze, machen Deutschland innovativ und bringen Dinge voran. Daher verdienen sie den nötigen Respekt und auch eine schöne Portion an Bewunderung und Anerkennung. Leistung muss ja erstrebenswert sein, sonst hat dann Deutschland nur noch Mittelmass.

Es wird immer Menschen geben, die mehr Vermögen haben und erfolgreicher sind als Sie – ausser Sie sind der reichste Mann der Welt. Daher mein Tipp: Freuen Sie sich über Ihre aktuelle Erfolge, gönnen Sie den anderen ihren Erfolg und arbeiten Sie täglich an der Steigerung Ihres eigenen Erfolges. Lernen Sie fortwährend dazu. Und geniessen Sie gleichzeitig jeden einzelnen Tag!

Was tun Sie während der Autofahrt? Hören Sie sich auch Hörbücher an?

Viele verbringen 30, 60 oder mehr Minuten pro Tag im Auto. Zeit, die eigentlich „verlorene Zeit“ ist. Oder manche sagen dem auch „tote Zeit“. Das trifft aber nicht für alle zu. Wer mit seiner Zeit respektvoller umgeht, nutzt die Zeit im Auto sinnvoller. Die Frage ist nur, was könnte man im Auto tun?

Nun, einerseits kann man die Zeit für Telefongespräche nutzen (aber natürlich mit Headset!). Oder man kann die Zeit als Denkzeit nutzen und auf dem Diktiergerät Ideen und Gedanken festhalten. Und – was sonst noch? Man könnte sich mit CDs weiterbilden!

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Das war auch der Grund, warum ich 1994 den Rusch Verlag (www.rusch.ch)  und im Jahr 2000 den Aufsteiger-Verlag (www.aufsteiger.ch)  gegründet habe. Ich wollte mir selber auch Hörbücher der Themenbereiche Management, Verkauf und Lebenserfolg anhören. Aber es gab kaum Auswahl. Deshalb gründete ich einen eigenen Verlag. Der Rest ist Geschichte…