Erfolg-Blog der Rusch-Firmengruppe

Hier bekommen Sie die neuesten Informationen über unsere Hörbücher, Erfolgspakete, Online-Lehrgänge und weiteren Weiterbildungsangebote. Zudem präsentieren wir Ihnen wertvolle Wissenseinheiten mit den Themenschwerpunkten Business, Unternehmertum, Management, Erfolg, Gesundheit, Verkauf und Marketing.

Der 20. Oktober rückt näher – die Spannung steigt

Sie haben vielleicht schon davon gehört, dass am Dienstag, 20. Oktober, um 14.00 Uhr der Startschuss fällt auf www.18monate.com. Wir machen es weiterhin geheimnisvoll.

Immerhin – unter www.insider-blog.ch gibt es ein paar Hints sowie Erfolgsstories von Kunden.

Und im „Rusch Podcast Nr. 17“ (www.rusch.ch/podcast) ist das sozusagen das Haupt-Thema während einer halben Stunde.

Mehr als das verrate ich aber auch noch nicht…

Fernsehtipp: Frau Dr. Lenz – der grosse Firmen-Check

Ich sehe mir sehr gerne Sendungen an, die sowohl lehrreich als auch unterhaltsam sind. Gerade kürzlich stiess ich wieder auf eine Sendung, die man leicht übersehe könnte. Sie heisst nämlich „Frau Dr. Lenz“. Hinter solch einem Titel würde man normalerweise eine Arzt-Serie oder aber eine Anwaltsserie erwarten, was ich mir – abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen – nie ansehe. Im Untertitel steht jedoch ganz klein „Der grosse Firmen-Check“.

Ich sah mir dann eine Folge an. Und ich war begeistert. Es ist sozusagen das WDR-Gegenstück zu der Kabel1-Sendung „Hagen hilft“. Frau Dr. Lenz ist also der weibliche Stefan Hagen. Die Sendung „Frau Dr. Lenz“ läuft jeweils am Montag von 20.15 Uhr bis 21.00 Uhr auf WDR.

Christina_Lenz

Frau Dr. Lenz hat nicht nur eine gepflegte, attraktive und professionelle Erscheinung, sondern sie ist auch dynamisch, kreativ und lösungsorientiert. Ich habe mir schon zwei Folgen angeschaut. Frau Dr. Lenz hat mich überzeugt. Nächste Woche sehe ich mir die Sendung wieder an.

Bei solch einer Sendung kann man direkt – und vor allem indirekt – einiges lernen. Der eine oder andere Impulse lässt sich auf die eigene Firma oder die Firmen meiner Klienten übertragen.

Zielorientiert, entschlossen, aber doch gelassen

Ich bin dafür bekannt, dass ich sehr zielorientiert und entschlossen bin. Gerade aber heute wurde mir bewusst, dass ich auch eine gesunde Portion Gelassenheit besitze, was sehr gut ist. Das war vor zehn Jahren noch nicht der Fall. Ich regte mich viel schneller auf, was sich dann auch negativ auf meinen Nacken und Rücken auswirkte. Jetzt kann ich viel besser mit Stress und Herausforderungen umgehen.

Mit „Gelassenheit“ meine ich, dass ich mich entweder gar nicht aufrege oder aber nur ganz kurz. Ich bleibe „cool“ und entscheide dann wie ich mit der Situation umgehe.

Noch nie musste ich soviele Geschäftsbereiche und Projekte gleichzeitig jonglieren wie jetzt. Da gibt es jeden Tag Dinge, die nicht ganz so laufen wie ich es gerne hätte. Dabei ist es wichtig, dass ich nicht emotional reagiere, sondern mit klaren Regeln, gesundem Menschenverstand und unter Einbezug meines Wissens und meiner Erfahrung handle.

Gelassenheit ist also auch ein Erfolgsprinzip. Sogar ein ganz schön wichtiges.

Mit Gelassenheit meine ich natürlich nicht, dass ich mir auf der Nase herumtanzen lasse. Wer schon einmal probiert hat, mich hereinzulegen, weiss, dass ich dann knallhart reagieren kann. Aber mit einer gesunden Distanz, mit Konsequenz, mit Systematik und mit Gelassenheit.

Neid lähmt die deutsche Wirtschaft

Wenn jemand in Amerika US$ 300.000,- pro Jahr verdient, wird er von den meisten Menschen seiner Nachbarschaft und seines Umfelds bewundert. Da gibt es dann Bemerkungen wie folgt: Wow, wie hat er das nur geschafft. Toll, solch ein Einkommen möchte ich auch einmal haben.

In Deutschland ist das leider in vielen Kreisen anders. Das merkt man besonders stark in Sendungen wie zum Beispiel „Hart, aber fair“ auf ARD. Eine Sendung, die man sich lieber nicht regelmässig anschauen sollte. Aber auch in Sendungen wie „Maybrit Illner“ im ZDF ist das oft stark sürbar. Eigentlich müsste in diesen Sendungen das Wort „Neid“ im Namen vorkommen. Hier ein Titelvorschlag: „Neid Deutschland“.

Wenn die Leistungsträger des Landes zum Teil geradezu angegriffen werden, finde ich das schlimm. Schliesslich sind Unternehmer die treibenden Kräfte des Landes. Sie schaffen Arbeitsplätze, machen Deutschland innovativ und bringen Dinge voran. Daher verdienen sie den nötigen Respekt und auch eine schöne Portion an Bewunderung und Anerkennung. Leistung muss ja erstrebenswert sein, sonst hat dann Deutschland nur noch Mittelmass.

Es wird immer Menschen geben, die mehr Vermögen haben und erfolgreicher sind als Sie – ausser Sie sind der reichste Mann der Welt. Daher mein Tipp: Freuen Sie sich über Ihre aktuelle Erfolge, gönnen Sie den anderen ihren Erfolg und arbeiten Sie täglich an der Steigerung Ihres eigenen Erfolges. Lernen Sie fortwährend dazu. Und geniessen Sie gleichzeitig jeden einzelnen Tag!

Was tun Sie während der Autofahrt? Hören Sie sich auch Hörbücher an?

Viele verbringen 30, 60 oder mehr Minuten pro Tag im Auto. Zeit, die eigentlich „verlorene Zeit“ ist. Oder manche sagen dem auch „tote Zeit“. Das trifft aber nicht für alle zu. Wer mit seiner Zeit respektvoller umgeht, nutzt die Zeit im Auto sinnvoller. Die Frage ist nur, was könnte man im Auto tun?

Nun, einerseits kann man die Zeit für Telefongespräche nutzen (aber natürlich mit Headset!). Oder man kann die Zeit als Denkzeit nutzen und auf dem Diktiergerät Ideen und Gedanken festhalten. Und – was sonst noch? Man könnte sich mit CDs weiterbilden!

AlexRusch_imAuto

Das war auch der Grund, warum ich 1994 den Rusch Verlag (www.rusch.ch)  und im Jahr 2000 den Aufsteiger-Verlag (www.aufsteiger.ch)  gegründet habe. Ich wollte mir selber auch Hörbücher der Themenbereiche Management, Verkauf und Lebenserfolg anhören. Aber es gab kaum Auswahl. Deshalb gründete ich einen eigenen Verlag. Der Rest ist Geschichte…

Die Schweiz ist noch immer etwas im Rückstand in Bezug auf Anti-Rauchergesetze

Als ich 1989 zum ersten Mal ein Jahr in Kalifornien verbrachte, war ich nicht nur vom Wetter, der Lockerheit der Menschen und der Dynamik der Wirtschaft beeindruckt, sondern auch von der Tatsache, dass so gut wie niemand rauchte. Schon damals war es verboten, in geschlossenen Räumen zu rauchen.

20 Jahre hat es gedauert bis die Schweiz nun auch endlich soweit ist. Und selbst jetzt gibt es immer noch viele Kantone, in denen weiterhin in Restaurants geraucht werden darf. Auch bei uns im Kanton Aarau. Das ist einer der Gründe, warum ich nicht übermässig oft zu unserem Lieblingsitaliener gehe. Wenn man dort raus läuft, muss man sämtliche Kleider sofort wechseln.

Im Kanton Genf wurde im September abgestimmt. 81.7 % der Stimmberechtigten waren für ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen. Ein deutliches Resultat. Die Genfer sind schnell. Bereits am 31. Oktober soll das Gesetz in Kraft treten.

Kürzlich habe ich gehört, dass in England das Herzinfarkt-Risiko massiv zurück ging dank des Rauchverbots. Einer der vielen Vorteile. Es gibt fast nur Vorteile.

Klar, die Restaurantbesitzer behaupten, der Umsatz ginge zurück. Ich denke aber, dass sich der Umsatz nicht nur schnell erholen wird, sondern sogar, dass er sich erhöhen wird. Viele Nichtraucher (immerhin über 70 % der Bevölkerung) werden wohl in Zukunft viel häufiger ins Restaurant gehen, wenn Sie nicht mehr „eingeraucht“ werden.

Ihr Erfolg ist die Summe von vielen Massnahmen

Ich werde gelegentlich einmal gefragt, welches die wichtigsten drei oder fünf Erfolgsprinzipien seien. Früher habe ich dann immer gleich ein paar Dinge aufgezählt. Heute zögere ich. Warum? Weil es nicht genügt, ein paar wenige Erfolgsprinzipien anzuwenden. Es braucht eine sehr grosse Anzahl von Erfolgsprinzipien.

Mir ist schon klar, dass es ein paar wenige Massnahmen gibt, die eine besonders starke Wirkung haben. Aber das allein genügt nicht. Man muss sehr viele weitere Dinge beachten.

Deshalb ist es auch gut, dass Sie sich mit diesem Erfolgswissen-Blog beschäftigen.

Ich sage immer auch: Zum Glück ist es nicht ganz so einfach, erfolgreich zu werden. Sonst würde es ja jeder tun. Erfolgreich – und zwar längerfristi erfolgreich – können nur diejenigen sein, die es ernst damit meinen und auch bereit sind, etwas dafür zu tun. Aber natürlich nicht nur „working hard“, sondern eben vor allem auch „working smart“.

Am 20. Oktober fällt der Startschuss auf www.18monate.com

Ja, am 20. Oktober, um 14.00 Uhr, wird es endlich soweit sein. Etwas, worauf mein Team und ich über ein Jahr hingearbeitet haben. Unter www.18monate.com fällt dann der Startschuss. Wir machen es geheimnisvoll. Und das Geheimnis wird wirklich erst am 20. Oktober gelüftet.

Aber Sie können im „Alex Rusch Insider-Blog“ unter www.insider-blog.ch schon einmal etwas „durch die Türe schauen“.

Auch ich kann es kaum erwarten!

XING hat über 3 Millionen deutschsprachige Mitglieder. Ich werde dort jetzt auch aktiver sein.

Dirk Kreuter, Autor des neuen Hörbuch „Neukunden mit System“ aus dem Aufsteiger-Verlag (www.ruschverlag.com), war vor zwei Monaten VIP-Gast im „Alex Rusch Inner Circle“. Er sprach unter anderem über die Vorzüge von XING, dem grossen sozialen Netzwerk.

Ich bin zwar schön längere Zeit dort dabei, war aber ehrlich gesagt nicht übermässig aktiv. Ab sofort werde ich aktiver sein auf XING. Gleichzeitig bin ich dabei, mehr darüber zu lernen.

Aber auch hier gilt: Man muss aufpassen, dass daraus keine Zeitfalle wird. Es ist also von grösster Wichtigkeit, dass man ein Zeit-Budget festlegt.

Die Firma Dual verkaufte im Jahr 2008 über 18000 Plattenspieler laut Wirtschaftswoche

In der Ausgabe Nr. 40 der „Wirtschaftswoche“ stand, dass die Deutsche Firma Dual letztes Jahr über 18000 Plattenspieler verkauft hat. Im ersten Moment kann man das fast nicht glauben. Plattenspieler?! Schon als ich ein Kind war, gab es Kassettengeräte ( Kassetten waren viel handlicher und konnten  nicht verkratzt werden). Und seit 27 Jahren gibt es die CD, die Musik in einer noch besseren Qualität abspielt.

Hier ist auch wieder ein gutes Beispiel von Angebot und Nachfrage. Klar, vor 50 Jahren wurden natürlich pro Jahr sehr viel mehr Plattenspieler verkauft. Aber 18000 Stück pro Jahr ohne nennenswerte Mitbewerber und ohne Notwendigkeit, die Plattenspieler technisch weiter zu entwickeln (also ohne Kosten für Forschung und Entwicklung) zu verkaufen kann sich rechnen, wie die Firma Dual beweist.

Das ist übrigens auch der Grund, warum wir weiterhin Kassetten-Hörbücher verkaufen – und zum Teil sogar mit einem Kassettengerät gratis dazu. Es besteht eine deutliche Nachfrage. Unter www.rusch.ch/40 finden Sie Sonderangebote mit Kassetten-Hörbüchern. Im Auto habe ich, wie so viele, nur noch einen CD-Player. Für zu Hause ist jedoch meiner Meinung nach ein Kassettengerät praktischer. Ich kann einfach mit Play einschalten und mit Stop ausschalten. Es ist tragbar und hat grosse Boxen. Und vor allem kann ich nicht aus Versehen rausfallen, wie mir das beim CD-Player und auch beim MP3-Player schon öfters passiert ist.