Energie-Management ist entscheidend für Spitzenresultate im Business
Letztes Wochenende führten wir das Seminar „Hochwirksame Marketing-Strategien für Top-Resultate“ (www.alexrusch.com/marketing ) durch. Es war mein Ziel, in diesen zwei Tagen den Teilnehmer ganz extrem viel praxiserprobtes Marketing-Wissen zu vermitteln. Ich musste also wirklich Spitzenleistungen auf der Bühne verbringen.
Um das zu erreichen, ist Energie-Management von grösster Wichtigkeit. Ganz konkret bedeutete das bei mir:
a)
In der Vormittagapause, in der Mittagspause und in der Nachmittagspause ging ich in meine Referenten-Garderobe, wo eine Liege auf meinen Wunsch für mich reingestellt wurde. Dort legte ich mich dann für ein paar Minuten hin, um Energie zu tanken. Ich fand es wichtig, die Pause zur Entspannung zu nutzen. Für Teilnehmer-Fragen stand ich dann am Abend von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr, wie im Seminar-Programm definiert war, zur Verfügung.
b)
Vor dem Seminar mache ich drei Tage 100 % Rohkost (also nur Früchte, Salate und Nüsse). So konnte sich mein Körper entgiften. Zudem wirkte sich das positiv auf die Haut aus. In diesen drei Tagen vor dem Seminar gab es auch kein Espresso, Cola oder Tee. Das hatte dann den Vorteil, dass der Espresso beim Seminar selber viel stärker wirkte.
c)
Zudem arbeitete ich etwas weniger als gewohnt in der Woche vor diesem grossen Seminar. Also nicht die üblichen 12 bis 14 Stunden, sondern nur 6 bis 8.
d)
Und natürlich achtete ich darauf, dass ich 7 bis 8 Stunden Schlaf jede Nacht bekam.
So war es dann möglich, diese sehr umfangreiche Wissen zu transportieren und am Abend des zweiten Tages trotzdem noch fit zu sein. Auch heute, ein Tag danach, bin ich wieder voll an der Arbeit.
Wenn man wirklich entschlossen ist, kann man Hürden überspringen – eine kleine Geschichte aus dem Arbeitsalltag von Alex S. Rusch
Das Leben, insbesondere das Geschäftsleben, besteht aus vielen kleineren und grösseren Hindernissen, denen wir fortwährend begegnen. Gerade gestern war ich mit zwei solcher Hindernisse auf Gran Canaria konfrontiert. Über das eine berichte ich dann in der nächsten „Alex Rusch Inner Circle“-Telefon-Konferenz im April (www.inner-circle.ch). Das zweite Hindernis nutze ich hier für meinen Blog-Beitrag als Anwendungsbeispiel.
Gestern drehten wir, also ein Mitarbeiter und ich, eine Video-Botschaft am Strand. Genau so wie man es in Modul 4 des „Alex Rusch Web-Marketing“-Erfolgspaket lernt (www.alexrusch.com/web-erfolg). Am Abend wollte ich es auf dem Laptop aus Zeitgründen selber schneiden und gleich auf den „Alex Rusch Insider-Blog“ (www.insider-blog.ch) laden. Das Video musste zwingend online gehen, weil es in einem E-Mailing, das auf heute terminiert war, angekündigt werden würde. Dummerweise drehten wir das Video im Format HD (High Definition), ein Format, das meine Video-Software auf dem Laptop nicht einlesen kann. Dieses Problem kannte ich schon, weshalb wir auch schon vor Monaten definierten, dass wir alles im DV-Format drehen. Aber die Kamera hat wohl automatisch auf HD umgestellt, was wir nicht merkten beim hektischen Start des Drehs. Ja, ich gebe zu, wir hatten keine Checkliste dabei (nobody is perfect) …
Was tun? Aufgeben? Nicht Alex Rusch! Ich ging sofort auf Google und recherchierte sehr gezielt. Dabei fand ich heraus, dass die „Platinum“-Version meiner Software, die angeblich ähnlich benutzerfreundlich sei (was mir sehr wichtig ist!), das HD-Format einlesen und bearbeiten könne. Ich suchte sofort nach dieser Version und bestellte online per Kreditkarte den Upgrade auf diese bessere Version und lud sie mit der relativ langsamen Hotel-Leitung herunter. Etwa eine halbe Stunde später war es soweit. Und tatsächlich, mit dieser Platinum-Version konnte ich das Video dann schneiden.
Viele Hindernisse kann man aus dem Weg räumen, wenn man es wirklich will. Auch wenn man „nur“ Unternehmer ist und nicht ein Computer-Profi oder Video-Spezialist. Es geht um Entschlossenheit! 99 % in der gleichen Situation hätten sich wohl einfach damit abgefunden.
Heutzutage reichen oft schon ein guter Laptop, eine Internet-Verbindung, Geld, klare Ziele und Entschlossenheit. So können zahlreiche Herausforderungen gemeistert werden und man bleibt auf Erfolgskurs.
Fernseh-Tipp „Rosins Restaurants“ auf Kabel 1
Der Titel dieser Sendung ist meiner Meinung nach nicht optimal gewählt, da manche vielleicht meinen, das sei eine Kochsendung oder eine Pächter-Such-Sendung. „Rosins Restaurants“ ist jedoch die Konkurrenz-Sendung von „Rach, der Restaurant-Tester“.
Zunächst war ich skeptisch. Aber schon schnell fand ich Gefallen daran. Ich kann jetzt nicht sagen, welche der zwei Sendungen besser ist, weil es jeweils andere Schwerpunkte und Präsentationsformen sind. „Rosins Restaurants“ ist etwas frecher und plakativer, während „Rach, der Restaurant-Tester“ noch mehr betriebswirtschaftliche Tipps für Restaurant-Besitzer gibt. Gutes Essen allein genügt ja noch nicht, damit ein Restaurant überleben kann.
Bilden Sie Ihr eigenes Urteil. „Rosins Restaurants“ läuft jeweils am Dienstag, um 21.15 Uhr, auf Kabel 1.
Diese Art von Sendung finde ich gut, weil man doch indirekt einiges dabei lernen kann, das sich auch auf andere Branchen übertragen lässt.
Das Anwenden von Erfolgswissen steht nun im Vordergrund bei „Noch erfolgreicher!“
Seit Januar 2000 gibt es nun schon die auflagenstarke Zeitschrift „Noch erfolgreicher!“. Seit einigen Jahren lautet der Untertitel „Das Magazin für zielstrebige Unternehmer, Führungskräfte, Vertriebsprofis und Selbstständige“. Dieser bleibt auch. Was sich jedoch geändert hat, ist der inhaltliche Schwerpunkt.
Die Zeitschrift „Noch erfolgreicher!“ soll ab sofort nicht nur lehrreiche und interessante Beiträge liefern, sondern die Leser auch dazu animieren, Umsetzungspunkte zu notieren und sie in Angriff zu nehmen. Aus diesem Grund gibt es jetzt neu die Rubrik „Lesen – entscheiden – umsetzen“, wo sich die Leser bis zu acht Umsetzungspunkte notieren können. Zudem steht im Editorial der Tipp, man solle die Zeitschrift mit einem Leuchtstift lesen (der Tipp ist übrigens auch mit Leuchtstift markiert). Selbst wenn man nur ein bis drei Umsetzungspunkte aufschreibt und diese in Angriff nimmt, hat man als Leser bereits den Wert eines 500-Euro-Tagesseminars erzielt (für nue € 9,80 je Heft!).
Und es gibt auch noch die neue Rubrik „Lektion des Quartals“ mit einer jeweils besonders informativen und erfolgsfördernden Lektion.
Ja, wie Sie sehen, muss man diese Zeitschrift einfach haben. Wenn Sie noch nicht zu den Abonnenten gehören, können Sie sich unter www.noch-erfolgreicher.com informieren.
Wirkt sich Windows Vista und Office 2007 schlecht auf unsere Produktvität aus? Gemäss meiner Meinung lautet die Antwort ganz klar JA!
Die meisten von uns verbringen relativ viel Zeit vor dem PC. Wenn wir also unsere persönliche Produktivität erhöhen möchten, ist der PC ein guter Startpunkt.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein neues Betriebssystem nicht automatisch bedeutet, dass es für mich besser ist. Als ich einen neuen Laptop kaufte, waren Windows Vista und Office 2007 bereits vorinstalliert. Ich wurde überredet, es einmal damit zu versuchen. Ich quälte mich daraufhin sechs Wochen damit. Dann war Schluss für mich! Ich brachte den Laptop unserer IT-Firma und liess wieder XP und Office 2003 darauf laden. Der ganze Spass kostete mich zwar mehrere Hundert Euro, aber meine Produktivität war mir das mehr als wert.
Viele Menschen klagen über Vista und Office 2007. Viele! Aber sie finden sich einfach damit ab. Ich nicht. Wenn ich merke, dass etwas meine Produktivität erheblich reduziert, muss ich handeln. Gemäss meiner Erfahrung ist Vista langsam. Ständig ladet ewas im Hintergrund. Aber auch mit Office 2007 ist man viel langsamer, weil man ständig ein Register wechseln muss, was mit Office 2003 nicht nötig war. Und auch auf Office 2007 rechnet ständig etwas im Hintergrund. Mehrmals stürzte bei mir Outlook 2007 ab (wohl weil ich viele E-Mails gespeichert habe, die im Office 2007 ständig indexiert werden).
Soeben lass ich in Ausgabe 20 der Zeitschrift „K-Tipp“, die auflagenstärkste abonnierte Zeitschrift der Schweiz, Folgendes über Vista: „Da verkauft Micosoft ein neues Betriebssystem, das den Anwendern fast nur Ärger bereitet. Es braucht viel zu viel Speicher, ist langsam, nervt mit endlosen Meldungen und erkennt den Drucker nicht mehr. Ein Ärger von A bis Z.“ Dann schreibt der Autor Ueli Schmezer, dass somit Microsoft gleich doppelt Kasse macht. Einerseits durch den Verkauf des mangelhaften Vista Betriebssystems und andererseits durch den Verkauf von Windows 7, was Abhilfe schaffen soll, aber auch wieder eine Stange Geld kosten wird.
Meine Empfehlung hierzu: Behalten Sie vorest XP. Warten Sie mindestens bis 2011 und steigen Sie erst dann direkt auf Windows 7 um. Ich denke, bis dann sind die schlimmsten Fehler behoben. Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie meinen Tipp umsetzen …
Einge meiner Kunden stiegen auf Linux oder Mac um, weil sie das Vertrauen in Microsoft verloren haben. Das ist sicherlich auch ein gangbarer Weg. Ich persönlich würde jedoch davon abraten. Warum? Weil es dann eben doch viele Einschränkungen gibt, da nicht alle Computer-Programm auf Linux oder Mac laufen. Klar, man könnte sich dann Alternativ-Programme suchen. Aber das bedeutet wieder Aufwand. In dieser Zeit könnte man etwas tun, das uns unserer grossen Zielen näher bringt. „Mehr erreichen in der vorhandenen Zeit“ sollte immer im Vordergrund stehen.
Wer zuwenig Arbeit hat, kann deswegen Schlafstörungen, Herzbeschwerden oder Depressionen erhalten
Wenn man zuviel zu tun hat, denkt man oft: „So-und-so hat es schön, denn er hat einen Schoki-Job“ (das ist die Schweizer Bezeichnung für einen Job, bei dem man nicht viel tun muss).
Das Problem bei solch einem „Schokoladen-Job“ ist aber, dass man im Grunde unterfordert ist. Dort sein muss man ja ohnehin, aber das Hauptziel des Tages ist in diesem Fall, die Zeit „durchzubringen“. Und das ist psychisch sehr belastend. Ich weiss, was das bedeutet. Vor fast 20 Jahren hatte ich einmal eine Stelle auf Zeit für fünf Monate in einer Behörde, wo ich als schneller Mitarbeiter unterfordert war.
Studien zeigen, dass zuwenig Arbeit krank macht. Die Folgen können Schlafstörungen, Herzbeschwerden und Depressionen sein. Das Schlimme ist ja, dass der Arbeitnehmer oft so tun muss, als ob er sehr beschäfigt wäre, weil er Angst hat, dass seine Stelle sonst abgebaut wird.
Hier nun aber konkrete Tipps von mir:
Arbeitnehmer, die zuwenig Arbeit haben und unterfordert sind, könnten die Stunden, in denen sie kaum etwas zu tun haben, nutzen, um Verbesserungsvorschläge zu erstellen, Ihre Ablage zu optimieren und sich für Spezialprojekte freiwillig zu melden. Und es gibt noch vieles mehr. Aber man muss eben Initiative ergreifen. Der Nebeneffekt ist, dass das dann auch zu Gehaltserhöhungen und Beförderungen führen wird.
Selbstständige, die zuwenig Arbeit haben (also zum Bespiel freiberufliche Webdesigner, Fotografen etc.), sollten nicht einfach nur depressiv vor dem Telefon sitzen und auf Aufträge warten, sondern aktiv werden. Damit meine ich, sich im Bereich Marketing und Verkauf weiterbilden und dann die ruhige Zeit nutzen für Neukundengewinnung und um den Auftritt der Firma zu verbessern (Büro verschönern, Prospekte besser texten, Muster von Arbeiten aufbereiten usw.).
Was wir machen, machen wir richtig!
Wenn ich ein Erfolgspaket konzipiere, ist es immer mein Ziel, dass daraus ein Meisterwerk entsteht. Im Vordergrund steht immer ein grosser Kundennutzen. Gleichzeitig achte ich darauf, dass das Erfolgspaket einzigartig ist und dass die Kunden gerne damit arbeiten. Hier sehen Sie die einzelnen Elemente des Erfolgspakets „Wie Sie in den nächsten 18 Monaten mehr erreichen als in den vergangenen zehn Jahren“ (www.18monate.com).
Es ist eine optimale Kombination von Elementen, die eine maximale Wirkung herbeiführen. Wir investieren sehr viel Geld in Qualität. Aber es zahlt sich aus, denn wer einmal ein Alex Rusch Erfolgspaket kauft, bestellt oft weitere Alex Rusch Erfolgspakete. Der Nutzen und die Qualität überzeugen!
Der Startschuss fiel heute pünktlich um 14.00 Uhr auf www.18monate.com
Eigentlich wollten wir bei www.18monate.com schon letzte Woche die Tore öffnen, aber zum Glück habe ich mich vor ein paar Wochen entschlossen, eine Reservewoche hinzuzufügen und das Startdatum auf den 20. Oktober zu legen. Zum Glück! Denn das Post-Mailing kam etwas später bei den Kunden an und das Muster des Erfolgspakets, das wir für den Dreh des Videos brauchten, kam auch erst vor sechs Tagen bei uns an. Alles wirklich „just in time“.
Dank dieser Reserve konnten wir heute pünktlich um 14.00 Uhr alles online stellen. Die Begeisterung bei unseren Kunden ist gross!
Ein Jahr intensive Arbeit stecken hier drin. Plus rund zwei Jahre Vorarbeit. Unsere Kunden werden stark von diesen Inhalten profitieren.
Der 20. Oktober rückt näher – die Spannung steigt
Sie haben vielleicht schon davon gehört, dass am Dienstag, 20. Oktober, um 14.00 Uhr der Startschuss fällt auf www.18monate.com. Wir machen es weiterhin geheimnisvoll.
Immerhin – unter www.insider-blog.ch gibt es ein paar Hints sowie Erfolgsstories von Kunden.
Und im „Rusch Podcast Nr. 17“ (www.rusch.ch/podcast) ist das sozusagen das Haupt-Thema während einer halben Stunde.
Mehr als das verrate ich aber auch noch nicht…
Fernsehtipp: Frau Dr. Lenz – der grosse Firmen-Check
Ich sehe mir sehr gerne Sendungen an, die sowohl lehrreich als auch unterhaltsam sind. Gerade kürzlich stiess ich wieder auf eine Sendung, die man leicht übersehe könnte. Sie heisst nämlich „Frau Dr. Lenz“. Hinter solch einem Titel würde man normalerweise eine Arzt-Serie oder aber eine Anwaltsserie erwarten, was ich mir – abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen – nie ansehe. Im Untertitel steht jedoch ganz klein „Der grosse Firmen-Check“.
Ich sah mir dann eine Folge an. Und ich war begeistert. Es ist sozusagen das WDR-Gegenstück zu der Kabel1-Sendung „Hagen hilft“. Frau Dr. Lenz ist also der weibliche Stefan Hagen. Die Sendung „Frau Dr. Lenz“ läuft jeweils am Montag von 20.15 Uhr bis 21.00 Uhr auf WDR.
Frau Dr. Lenz hat nicht nur eine gepflegte, attraktive und professionelle Erscheinung, sondern sie ist auch dynamisch, kreativ und lösungsorientiert. Ich habe mir schon zwei Folgen angeschaut. Frau Dr. Lenz hat mich überzeugt. Nächste Woche sehe ich mir die Sendung wieder an.
Bei solch einer Sendung kann man direkt – und vor allem indirekt – einiges lernen. Der eine oder andere Impulse lässt sich auf die eigene Firma oder die Firmen meiner Klienten übertragen.